„Was, wenn mein Hund nicht mitmacht?“
Die häufigsten Sorgen vor einem Hundeshooting – und warum du sie nicht haben musst.
Ich kann es so gut verstehen. Du liebst deinen Hund über alles, aber der Gedanke an ein Fotoshooting lässt dich ein bisschen nervös werden. Vielleicht fragst du dich: „Was, wenn mein Hund nicht stillhält? Wenn er zu wild ist? Oder wenn einfach kein schönes Bild dabei herauskommt?“
Diese Fragen höre ich oft – und glaub mir: Du bist damit nicht allein.
Auch ich habe mir solche Gedanken gemacht, bevor ich das erste Mal mit einem eigenen Hund vor einer fremden Kamera stand.
Aber weißt du, was ich gelernt habe? Dass gerade die kleinen „Unperfektheiten“ – das freche Grinsen, das schiefe Sitzen, der neugierige Blick – oft die allerschönsten Momente sind. Und dass kein Hund „perfekt“ sein muss, um wundervolle, ehrliche Bilder zu bekommen.
In diesem Beitrag teile ich mit dir die häufigsten Bedenken, die meine Kund*innen vor einem Shooting haben – und wie wir gemeinsam dafür sorgen, dass du dich mit deinem Hund einfach nur wohlfühlst. Denn mein Ziel ist es nicht nur, schöne Fotos zu machen, sondern Erinnerungen, die sich nach Zuhause anfühlen.

Lohnt sich der Preis für ein Shooting mit meinem Hund überhaupt?
Diese Frage höre ich oft – und sie ist absolut verständlich.
Ein Fotoshooting ist keine alltägliche Ausgabe. Es ist eine bewusste Entscheidung. Aber nicht für irgendein Produkt – sondern für Erinnerungen. Für echte, greifbare Momente zwischen dir und deinem Hund.
Wenn du gerade überlegst, ob sich das wirklich lohnt, dann stell dir eine einfache Frage:
Wie oft hast du wirklich schöne, hochwertige Bilder von euch beiden – auf denen ihr genauso zu sehen seid, wie ihr wirklich miteinander seid?
Dein Hund ist mehr als nur ein Haustier. Er ist ein Teil deiner Familie, ein Stück deines Herzens. Und eure gemeinsame Zeit ist wertvoll – manchmal vergisst man nur, wie schnell sie vergeht.
Ein Shooting schenkt dir nicht nur besondere Fotos. Es schenkt dir eine kleine Auszeit, ein gemeinsames Erlebnis, bei dem du dich ganz auf das konzentrieren darfst, was wirklich zählt: euch zwei.
Und am Ende hältst du etwas in der Hand, das bleibt. Kein zufälliger Schnappschuss, kein Bild, das irgendwann unter Tausenden in deiner Galerie verschwindet – sondern echte Erinnerungen, die dich jedes Mal berühren, wenn du sie ansiehst.
Kurz gesagt: Ja, der Preis ist eine Investition. Aber in etwas, das mit der Zeit immer wertvoller wird. Weil es dich irgendwann an genau das erinnert, was heute dein Herz so sehr erfüllt.

Ich habe keine Erfahrung vor der Kamera – ich bin total unsicher.
Das verstehe ich so gut.
Du bist nicht allein mit diesem Gefühl – ganz ehrlich: Fast jede*r, der zu mir kommt, sagt diesen Satz am Anfang.
Vielleicht denkst du: „Ich weiß nicht, wie ich mich bewegen soll, wie ich schauen soll… Ich bin einfach nicht gern im Mittelpunkt.“
Und weißt du was? Das musst du auch nicht sein.
Bei mir musst du nichts darstellen. Kein Posing, kein künstliches Lächeln. Es geht nicht um perfekte Haltung oder das „eine“ Foto, auf dem alles stimmt.
Es geht um dich und deinen Hund. Um eure Verbindung. Um diese ruhigen, echten Momente, in denen du ihn ansiehst – so, wie du das jeden Tag tust, mit Liebe, Wärme und ganz viel Herz.
Ich bin nicht da, um dich in ein Bild zu pressen. Ich bin da, um das einzufangen, was ohnehin schon da ist: eure Nähe, eure Geschichte, eure ganz eigene Magie.
Ich nehme mir Zeit. Ich leite dich liebevoll an, wenn du das möchtest – und lasse dich in Ruhe, wenn du einfach in den Moment eintauchen willst.
Du darfst unsicher sein. Du darfst lachen, stolpern, dich sammeln. Alles darf. Nichts muss.
Und irgendwann, ganz still und ohne dass du es merkst, entstehen die schönsten Bilder – die, in denen du dich nicht „zeigst“, sondern einfach du bist.

Ich habe Angst, dass mein Hund nicht richtig mitmacht – er ist nicht ableinbar / sehr wild / unsicher …
Das ist eines der häufigsten Bedenken – und eines, das mir besonders am Herzen liegt.
Denn ich weiß, dass dein Hund nicht „funktionieren“ soll. Er ist kein Roboter. Er ist ein Lebewesen mit Charakter, Eigenheiten, Ängsten, Impulsen – und genau das macht ihn so einzigartig.
Vielleicht ist dein Hund nicht ableinbar. Vielleicht reagiert er schnell auf Reize. Vielleicht ist er eher unsicher, vorsichtig oder ein kleiner Wirbelwind.
Das ist vollkommen in Ordnung.
Ich arbeite mit Hunden – nicht mit Erwartungen. Und das bedeutet: Wir nehmen uns die Zeit, die ihr braucht. Ich schaue genau hin, spüre mich in euch hinein, passe das Shooting individuell an euch an – ohne Druck, ohne Zwang.
Leine? Kein Problem – sie verschwindet später auf den Bildern.
Wildes Verhalten? Ich liebe es – manchmal entstehen gerade in diesen Momenten die lebendigsten Aufnahmen.
Unsicherheit? Ich lasse euch ankommen, langsam, in Ruhe. Ich kenne viele Hunde, die zu Beginn ganz aufgeregt oder nervös waren – und am Ende ruhig, neugierig, vertrauensvoll in die Kamera geschaut haben.
Dein Hund muss nichts „können“, um schöne Bilder möglich zu machen.
Er darf einfach er selbst sein – mit allem, was dazugehört. Und genau das, was du vielleicht als „Schwierigkeit“ siehst, wird oft zu dem, was die Bilder später so besonders macht.

Ich bin mir nicht sicher, ob man unsere Bindung auf den Bildern wirklich sieht
Dieser Gedanke berührt mich jedes Mal.
Denn wenn du so etwas sagst, dann steckt da nicht Unsicherheit über ein Foto dahinter – sondern ganz viel Liebe.
Die Angst, dass das, was du fühlst, vielleicht nicht sichtbar ist. Dass andere nicht sehen, wie tief eure Verbindung wirklich geht.
Aber weißt du was?
Ich sehe sie.
In den kleinen Gesten. In dem kurzen Blickkontakt, bevor du ihn rufst. In der Art, wie dein Hund sich an dich lehnt, auch wenn er sich gerade ganz woanders hinwünscht. In deinem Lächeln, das du gar nicht bemerkst, wenn du ihn anschaust.
Diese Bindung ist da.
Du musst sie nicht beweisen. Du musst nichts darstellen oder besonders „harmonisch“ wirken. Du darfst einfach da sein, mit deinem Hund – so wie ihr jeden Tag füreinander da seid. Und genau das halte ich fest.
Es sind nicht die perfekten Posen, die eure Verbindung sichtbar machen. Es sind die echten, ehrlichen Momente dazwischen – und genau dafür bin ich da. Ich sehe nicht nur das Bild, ich sehe euch. Und ich verspreche dir: Wenn du die fertigen Fotos in den Händen hältst, wirst du es auch sehen. Und fühlen.
Bereit für dein Shooting?
Es ist ganz normal, vor einem Fotoshooting mit deinem Hund Fragen und auch Zweifel zu haben. Ob es der Preis ist, die Unsicherheit vor der Kamera, die Sorge, dass dein Hund nicht mitmacht, oder die Angst, dass eure besondere Bindung auf den Bildern nicht sichtbar wird – all diese Gedanken zeigen nur, wie viel dir euer gemeinsamer Moment bedeutet.
Doch genau diese Gefühle sind kein Hindernis, sondern ein Startpunkt für etwas Wundervolles. Denn beim Shooting geht es nicht um perfekte Posen oder ein perfektes Verhalten. Es geht um die ehrlichen, kleinen Augenblicke zwischen dir und deinem Hund – die Nähe, das Vertrauen, die Liebe, die ihr teilt.
Ich begleite dich mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Erfahrung, damit ihr euch wohlfühlt und genau so gesehen werdet, wie ihr seid. So entstehen authentische Erinnerungen, die euch für immer bleiben – Bilder, die euch zeigen, wie besonders eure Beziehung wirklich ist.
Ein Fotoshooting ist also nicht nur eine Investition in Bilder, sondern in Zeit, Gefühle und unvergessliche Momente mit deinem Hund. Und diese Investition zahlt sich aus – heute, morgen und in vielen Jahren, wenn du diese Erinnerungen mit einem warmen Herzen ansiehst.
Wenn du bereit bist, eure einzigartige Geschichte in Bildern festzuhalten und gemeinsam mit deinem Hund unvergessliche Momente zu erleben, melde dich jederzeit bei mir – ich freue mich darauf, euch kennenzulernen!